Schachten

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Hochschachten im Bayerischen Wald, Foto: © Roman Zázvorka, CC BY-SA 4.0  via Wikimedia Commons
Hochschachten im Bayerischen Wald, Foto: © Roman Zázvorka, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons
Oftmals führen Bohlenwege über die Schachten, Foto: Rosa-Maria Rinkl, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Oftmals führen Bohlenwege über die Schachten, Foto: Rosa-Maria Rinkl, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Die Hochflächen im Nationalpark, Foto: Hanschaut, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Die Hochflächen im Nationalpark sind im Herbst besonders stimmungsvoll, Foto: Hanschaut, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Schachten: Traditionelle Hochflächen im Bayerischen Wald

Schachten sind hochgelegene Wiesen- oder Moorflächen, die sich typischerweise in den höheren Lagen des Bayerischen Waldes befinden. Sie zeichnen sich durch ihre offene, grasbewachsene Landschaft aus und sind von dichten Wäldern umgeben. Diese geografischen Formationen sind das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von geologischen, klimatischen und menschlichen Einflüssen über Jahrhunderte hinweg. Diese Lichtungen wurden in der Vergangenheit vom Menschen geschaffen, um sie als Weideflächen für Vieh zu nutzen. Heutzutage sind Schachten historische Relikte einer vergangenen Lebensweise und werden teilweise noch beweidet. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Kultur und Natur des Bayerischen Waldes.

Die Schachten des Bayerischen Waldes sind von großer ökologischer Bedeutung und dienen als Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten. Die offenen Wiesen bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Gräsern, Kräutern und Blumen, darunter seltene Arten, die an diese spezielle Umgebung angepasst sind. Viele dieser Pflanzen blühen im Frühling und Sommer und verwandeln die Schachten in ein farbenfrohes Blütenmeer. Darüber hinaus sind die Schachten auch Lebensraum für eine Vielzahl von Tierarten, darunter Vögel, Insekten, Reptilien und kleine Säugetiere. Einige der Tierarten, die in den Schachten des Bayerischen Waldes vorkommen, sind selten oder bedroht und sind auf den Schutz und Erhalt ihres Lebensraums angewiesen.

Die Schachten im Bayerischen Wald

Ähnlich wie Almen in den Alpen sind Schachten baumfreie Waldwiesen. Sie dienten als Rast- und Übernachtungsplätze für Viehherden. Einige Bäume wurden auf den Wiesen belassen, um Schatten für die Tiere zu bieten und als Schutz bei schlechtem Wetter zu dienen. Diese einzelnen Bäume, oft Bergahorn oder Rotbuche, verleihen den Schachten ihr charakteristisches Aussehen. Früher wurden vor allem junge Rinder im Sommer auf die Schachten gebracht, um dort zu weiden. Die harten Bedingungen der Bergweiden machten die Tiere stark und widerstandsfähig. Neben den Kühen wurden manchmal auch Ziegen mitgenommen, die nicht nur Milch lieferten, sondern auch dazu beitrugen, die offenen Flächen von Büschen und Bäumen frei zu halten. Die Beweidung der Schachten war eine wichtige Einkommensquelle für die Bauern und ein wesentlicher Bestandteil der bäuerlichen Lebensweise im Bayerischen Wald.

Die Lage der Schachten wurde sorgfältig ausgewählt, oft auf sonnenexponierten Hängen, um den Tieren Schutz vor schlechtem Wetter zu bieten. Manche Schachten wurden auch mit Hütten für die Hirten ausgestattet, die dort die Nacht verbrachten und die Tiere vor Raubtieren schützten. Die Schachten dienten nicht nur als Weideflächen, sondern auch als Verbindungspunkte zwischen den Dörfern und den Waldweiden in den Hochlagen. Heute sind sie naturnahe Flächen, die man beim Wandern entdecken kann.

Die Geschichte der Schachten reicht weit zurück und ist eng mit der bäuerlichen Lebensweise im Bayerischen Wald verbunden. Die Beweidung der Hochlagen wurde im 17. Jahrhundert intensiviert, als die Rinderhaltung als zusätzlicher Erwerbszweig ausgebaut wurde. Der Höhepunkt der Schachtenwirtschaft lag im 18. Jahrhundert, als es noch Hunderte von Schachten gab. Im Laufe des 19. Jahrhunderts nahm die Bedeutung der Schachten jedoch ab, und viele wurden aufgeforstet oder wiederbewaldet. Heute sind nur noch wenige Schachten erhalten, aber sie sind ein wichtiges kulturelles und ökologisches Erbe der Region.

Kulturlandschaft und Sehenswürdigkeit

Die Schachten werden heute als historisches Kulturlandschaftselement geschätzt und geschützt. Angesichts ihrer ökologischen und kulturellen Bedeutung ist der Schutz und die Erhaltung der Schachten im Bayerischen Wald von entscheidender Bedeutung. Viele der Schachten stehen unter Naturschutz und werden aktiv bewirtschaftet, um ihre einzigartige Landschaft und ihre Artenvielfalt zu erhalten. Maßnahmen zur Erhaltung der Schachten umfassen die Regulierung der Beweidung, die Wiederherstellung von Feuchtgebieten, die Kontrolle invasiver Arten und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung dieser Lebensräume. Darüber hinaus werden auch Maßnahmen ergriffen, um die touristische Nutzung der Schachten nachhaltig zu gestalten und die Umweltauswirkungen zu minimieren.

Die Schachten des Bayerischen Waldes sind nicht nur aus ökologischer Sicht wichtig, sondern auch als touristische Attraktion von großer Bedeutung. Sie sind beliebte Sehenswürdigkeiten im Bayerischen Wald. Die malerische Schönheit und die friedliche Atmosphäre dieser Hochlagen ziehen jedes Jahr Tausende von Besuchern an, die hierher kommen, um die Natur zu genießen und sich zu erholen. Wanderwege und Aussichtspunkte bieten den Besuchern die Möglichkeit, die Schönheit der Schachten aus der Nähe zu erleben und atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft zu genießen. Zu den beliebtesten Aktivitäten in den Schachten gehören Wanderungen, Picknicks, Vogelbeobachtungen und Fotografie.

Wo sind die Schachten im Bayerischen Wald?

Es gibt im Bayrischen Wald zahlreiche kleine und auch noch größere Schachten. Doch viele davon haben ihre ursprüngliche Größe verloren. Entweder durch Aufforstung oder eine natürliche Wiederbewaldung. Auf deinen Wandertouren im Bayrischen Wald kommst du an vielen Schachten vorbei, oft sind es nur kleine Lichtungen. Aber es gibt noch deutlich sichtbare Schachten. Hier einige der größeren Schachten im Überblick, auf der Karte habe ich dir die jeweilige Lage eingezeichnet:

  1. Hüttl-Schachten: Südhang des Enzian (westlich des Kleinen Arbers), 3,8 ha
  2. Buchhütten-Schachten: Südlich vom Kleinen Arber, 9,8 ha
  3. Bürstling: Südliche Gipfelregion des Kleinen Arbers, 3,9 ha
  4. Gipfelregion am Großen Arber, gesamt ca. 11 ha
  5. Hochzellhütten-Schachten: Gipfel des Hochzellbergs , 3,4 ha
  6. Ruckowitz-Schachten: Rukowitzberg, 16,9 ha
  7. Albrecht-Schachten: Östlich des Höllbachgsprengs, 7,4 ha
  8. Rindl-Schachten: Südöstlich des Lackenberges , 4,1 ha
  9. Jährlings-Schachten: Am Scheuereckberg, 3,9 ha
  10. Lindberger Schachten: Südlich des Hahnenbogens, 9,1 ha
  11. Kohl-Schachten: Nordwestlich des Latschensees, 7,5 ha
  12. Großer Schachten (Hochschachten): Im Westen des Latschensees , 9,5 ha
  13. Almschachten (Frauenauer Alm): Östlich von der Trinkwassertalsperre Frauenau, 8,3 ha
  14. Verlorener Schachten, Südöstlich der Frauenauer Alm an der Landesgrenze, 6,6 ha
  15. Rachelwiese: Zwischen Kleinem und Großem Rachel , 2 ha

Schachtenwanderung

Zu vielen Schachten kannst du wandern, zu einigen führen auch Radwege. Im Bayerischen Wald wanderst du oft durch den Wald. Mal ist dieser dicht und dunkel, ein anderes Mal eher licht und hell. Die Schachten mit ihren weiten, offenen Flächen bieten dir da eine schöne Abwechslung. Und auch die einzigartige Landschaft mit den besonderen Pflanzen und Blumen ist sehr abwechlungsreich. An einigen Schachten haben sich auch die einzelnen Bäume – die früher als Schatten- und Regenschutz dienten – erhalten. Ich zeige dir hier einige der schönsten Schachtenwanderungen.

Zwiesler Waldhaus – Albrechtschachten – Höllbachspreng – Großer Falkenstein – Ruckowitzschachten – Zwiesler Waldhaus

Diese doch eher herausfordernde Wanderung bringt dich zu einigen Höhepunkten des Bayerischen Waldes. Der Albrechtschachten teilt sich in einen Nord- und einen Südteil und wird von einer Forststraße durchzogen. Der sehr baumreiche Schachten wird nach und nach vom Wald zurückerobert. Das Höllbachspreng ist eines der ältesten Naturschutzgebiete im Bayerischen Wald. Du wanderst einen schmalen Steig entlang des Wassers bergauf. Dieser Teil der Wanderung ist durchaus anspruchsvoll. Vom Großen Falkenstein aus hast du einen weiten Blick über die Landschaft: Rachel, Lusen, Großer Arber und viele weitere Gipfel kannst du sehen. Der Ruckwoitzschachten ist – soweit man weiß – der älteste Schachten. Im unteren Teil befindet sich ein Flachmoor. Vom Ruckowitzschachten hast du an klaren Tagen einen schönen Blick zum Großen Arber. Kurzbevor du wieder in Zwiesler Waldhaus bist wanderst du noch durch den Urwald Mittelsteighütte. Hier wachsen zum Teil über 500 Jahre alte Bäume.

Höhenmeterca. 830 hm bergauf und dann wieder bergab
Streckenlänge 18,5 km
Schwierigkeitmittelschwer bis schwer

Buchenau – Lindberger Schachten – Buchenau

Eine einfache und nicht zu lange Wanderung führt dich zum Lindberger Schachten. Startpunkt ist in Buchenau. Hier folgst du dem Weg Spinne/Waldschnepfe – Pestwurz bis zum Lindberger Schachten. Er ist heute der drittgrößte Schachten. Es wachsen überwiegend Blaubeersträucher auf der offenen Lichtung. Zurück kannst du den etwas nördlicheren Teil des Weges Waldschnepfe nehmen, so hast du eine schöne Rundtour.

Höhenmeterca. 370 hm bergauf und wieder bergab
Streckenlänge7,7 km
Schwierigkeiteinfach bis mittelschwer

Buchenau – Lindberger Schachten – Kohlschachten – Zwieselter Filz – Großer Schachten – Buchenau

Diese Wanderung ist mit gut 16 Kilometer ebenfalls etwas länger, bringt dich aber wieder zu vielen landschaftlichen Highlights. Du wanderst zuerst zum Lindberger Schachten, wie oben beschrieben. Dann wanderst du weiter bis an die Landesgrenze zu Tschechien. Du bewegst dich nun im Zwieselter Filz, einem großen Hochmoor. Typisch für dieses Moor sind die Kolken oder Mooraugen, die zum Teil eine offene Wasserfläche haben. Mitten im Moorgebiet liegen zwei Schachten: der Kohlschachten und der Große Schachten. Zwischen den beiden Schachten verläuft ein Erlebnisweg, überwiegend wanderst du hier auf Holzbohlen über dem Moor entlang. Dabei kommst du am Latschensee vorbei. Er ist der größte Moorsee im Bayerischen Wald und hat keinen Abfluss. Als Rückweg würde ich dir dieselbe Strecke empfehlen. Theoretisch kannst du auch auf dem Radweg zurück wandern, das ist aber doch sehr eintönig. Allerdings ist es natürlich möglich alternativ von Buchenau mit dem Rad zum Großen Schachten zu fahren. Dort kannst du das Rad stehen lassen und über den Erlebnisweg durch das Moor und die Schachten wandern.

Höhenmeterca. 400 hm bergauf und dann wieder bergab
Streckenlänge 16 km
Schwierigkeitleicht bis mittelschwer

Talsperre Frauenau – Verlorener Schachten – Großer Schachten – Latschensee – Kohlschachten – Talsperre Frauneau

Aufgrund der Länge der Wanderung ist diese Tour eher anspruchsvoll. Etwa 23 Kilometer bist du bei dieser Wanderung am Weg. Auch hier besteht die Möglichkeit mit dem Rad einen Teil der Strecke zu fahren. Zuerst geht es an der großen Trinkwassertalsperre entlang. Dann wanderst du weiter durch den Wald bis zum Verlorenen Schachten. Dieser ist überwiegend mit Seegras bewachsen und liegt fast unmittelbar an der tschechischen Grenze. Nicht weit davon entfernt liegt der Almschachten, den du durchquerst. Weiter durch den Wald und teils offene Fläche bis du zum Großen Schachten kommst. Hier kannst du dem Erlebnisweg zum Latschensee, durch das Moor und dem Kohlschachten folgen. In einer Runde geht es zurück zum Großen Schachten und schließlich auf demselben Weg zurück nach zur Talsperre.

Höhenmeter540 hm bergauf und später wieder bergab
Streckenlänge ca. 23 km
Schwierigkeitmittelschwer bis schwer (aufgrund der langen Strecke!)

Häufige Fragen

Was sind Schachten?

Schachten sind hochgelegene Wiesen- oder Moorflächen, die typischerweise in den höheren Lagen des Bayerischen Waldes zu finden sind. Sie zeichnen sich durch ihre offene, grasbewachsene Landschaft aus und sind von dichten Wäldern umgeben. Diese geografischen Formationen sind das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von geologischen, klimatischen und menschlichen Einflüssen über Jahrhunderte hinweg.
Ursprünglich wurden diese Hochflächen vom Menschen geschaffen, um sie als Weideflächen für Vieh zu nutzen. Sie dienten als Hochweiden, auf denen Rinder, Schafe und Ziegen im Sommer weideten. Die Beweidung war eine wichtige Einkommensquelle für die Bauern und ein wesentlicher Bestandteil der bäuerlichen Lebensweise im Bayerischen Wald.
Heute sind die Hochflächen historische Relikte einer vergangenen Lebensweise und werden teilweise noch beweidet. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Kultur und Natur des Bayerischen Waldes. Die offenen Wiesen bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten und sind daher von großer ökologischer Bedeutung. Die weiten Flächen im Wald sind außerdem beliebte Sehenswürdigkeiten und touristische Ziele im Bayerischen Wald.

Welche Tier- und Pflanzenarten sind typisch für die Schachten im Bayerischen Wald?

Die Schachten beherbergen eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten, darunter seltene und bedrohte Arten, die an diese spezielle Umgebung angepasst sind. Dazu gehören verschiedene Gräser, Kräuter, Blumen, Vögel, Insekten, Reptilien und kleine Säugetiere.

Wo genau im Bayerischen Wald kann man Schachten finden und welche sind die größten?

Im Bayerischen Wald gibt es zahlreiche Schachten, von denen einige auf einer Liste aufgeführt sind. Zu den größten gehören beispielsweise der Ruckowitz-Schachten, der Große Schachten und der Buchhütten-Schachten.

Welche Maßnahmen werden ergriffen, um die Schachten zu erhalten und zu schützen?

Zur Erhaltung der Schachten werden Maßnahmen wie die Regulierung der Beweidung, die Wiederherstellung von Feuchtgebieten, die Kontrolle invasiver Arten und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für ihre Bedeutung durchgeführt. Viele Schachten stehen auch unter Naturschutz und werden aktiv bewirtschaftet.

Gibt es spezielle Wanderwege oder Routen, um die Schachten zu erkunden?

Ja, es gibt verschiedene Wanderwege und Routen, die zu den Schachten führen und es den Besuchern ermöglichen, die Landschaft und die besondere Flora und Fauna der Region zu erleben. Schau die dazu unsere Wandertipps an.

Welche Wanderungen lohnen sich besonders?

Im Bayerischen Wald gibt es eine Vielzahl dieser Hochflächen, die sich für Wanderungen eignen und landschaftliche Schönheit bieten. Hier sind einige Schachtenwanderungen, die besonders lohnenswert sind:
Zwiesler Waldhaus – Albrechtschachten – Höllbachspreng – Großer Falkenstein – Ruckowitzschachten – Zwiesler Waldhaus: Diese anspruchsvolle Wanderung führt zu einigen Höhepunkten des Bayerischen Waldes. Sie umfasst den Albrechtschachten, das Höllbachspreng und den Großen Falkenstein mit einem weiten Blick über die Landschaft. Der Ruckowitzschachten bietet zudem historische Einblicke. Die Tour ist etwa 18,5 km lang und mittelschwer bis schwer.
Buchenau – Lindberger Schachten – Buchenau: Diese einfachere Wanderung führt zum Lindberger Schachten, dem drittgrößten Schachten. Die Route beginnt in Buchenau und ist etwa 7,7 km lang, mit einem Höhenunterschied von etwa 370 Metern. Diese Tour eignet sich gut für Familien und weniger erfahrene Wanderer.
Buchenau – Lindberger Schachten – Kohlschachten – Zwieselter Filz – Großer Schachten – Buchenau: Diese längere Tour bietet viele landschaftliche Highlights, darunter den Zwieselter Filz, einen großen Hochmoor, und den Großen Schachten. Die Strecke ist etwa 16 km lang und leicht bis mittelschwer.
Talsperre Frauenau – Verlorener Schachten – Großer Schachten – Latschensee – Kohlschachten – Talsperre Frauneau: Diese anspruchsvolle Tour umfasst etwa 23 km und bietet eine Vielzahl von landschaftlichen Sehenswürdigkeiten, darunter die Talsperre Frauenau, den Verlorenen Schachten und den Latschensee. Die Wanderung führt durch Waldgebiete und Moore und bietet spektakuläre Ausblicke auf die Umgebung.

Welche besonderen Orte in der Natur sind noch schön?

Drachenfels im Siebengebirge: Der Drachenfels im Siebengebirge ist eine markante Erhebung mit einer faszinierenden Geschichte und einer atemberaubenden Aussicht. Auf seiner Spitze thront die Burgruine Drachenfels, die Besucher in vergangene Zeiten zurückversetzt. Die Umgebung des Drachenfels bietet zudem zahlreiche Wanderwege und Naturerlebnisse. Webseite
Kreidefelsen auf Rügen: Die Kreidefelsen auf der Insel Rügen sind eine geologische Besonderheit und ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die steilen Klippen ragen majestätisch aus der Ostsee empor und bieten spektakuläre Ausblicke. Die Umgebung lädt zu Wanderungen entlang der Küste und zu Entdeckungen in der Natur ein. Webseite
Rakotzbrücke im Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau: Die Rakotzbrücke im Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist eine architektonische Meisterleistung, die wie aus einem Märchen entsprungen scheint. Die Brücke bildet mit ihrem Spiegelbild im Wasser einen perfekten Kreis und bietet ein zauberhaftes Fotomotiv. Der Park lädt zu entspannten Spaziergängen inmitten einer malerischen Landschaft ein. Webseite
Adersbacher Felsenstadt: Die Adersbacher Felsenstadt ist ein einzigartiges Naturdenkmal mit bizarren Felsformationen und geheimnisvollen Höhlen. Die pittoreske Landschaft lädt zu Erkundungstouren und Kletterabenteuern ein. Die Felsenstadt bietet ein unvergessliches Naturerlebnis für Besucher aller Altersgruppen. Webseite
Ahornboden im Karwendelgebirge: Der Ahornboden im Karwendel ist bekannt für seine einzigartige Naturlandschaft und die majestätischen Ahornbäume. Die goldenen Herbstfarben machen diesen Ort zu einem besonders reizvollen Ziel für Wanderungen und Naturbeobachtungen. Der Ahornboden bietet Erholungssuchenden und Naturliebhabern eine idyllische Oase fernab des Alltags. Webseite
Fane Alm in Südtirol: Die Fane Alm in Südtirol ist ein malerisches Hochplateau, das von traditionellen Almhütten und saftigen Almwiesen geprägt ist. Die Umgebung lädt zu idyllischen Wanderungen und Panoramaaussichten ein. Die Fane Alm bietet eine authentische alpine Erfahrung und ist ein beliebtes Ziel für Natur- und Wanderfreunde. Webseite
Calmont an der Moselschleife: Der Calmont an der Moselschleife ist eine Herausforderung für alle Wanderer. Ein Steig führt durch den steilen Weinberg an der Mosel und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Der Klettersteig ist ein Wandersteig am Calmont und ein unvergessliches Abenteuer. Webseite
Winklmoosalm in den Chiemgauer Alpen: Die Winklmoosalm in den Chiemgauer Alpen ist ein idyllisches Almgebiet mit sanften Hügeln, grünen Wiesen und frischer Almluft. Die Umgebung lädt zu gemütlichen Spaziergängen, Wanderungen und traditionellen Almhütten ein. Die Winklmoosalm ist ein beliebtes Ziel für Familienausflüge und Naturliebhaber. Webseite
Donaudurchbruch bei Kloster Weltenburg: Der Donaudurchbruch bei Kloster Weltenburg ist eine eindrucksvolle Naturlandschaft mit Felswänden zwischen denen die Donau fließt. Der Donaudurchbruch bietet spektakuläre Ausblicke und ist ein beliebtes Ziel für Wanderungen, Bootstouren und Naturbeobachtungen. Der Donaudurchbruch ist ein Naturwunder, das Besucher aus aller Welt begeistert. Webseite

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